Yungblud überrascht mit epischer Rock-Hymne "Hello Heaven, Hello"

Yungblud ist zurück – und das mit einer fetten Neun-Minuten-Nummer. „Hello Heaven, Hello“ ist kein Track für nebenbei, sondern ein wilder Ritt durch die Rockgeschichte. Der Typ aus Doncaster haut nicht einfach nur Musik raus, er nimmt die ganze Szene auseinander. Nach einer Pause im Netz droppt er jetzt sein bisher spannendstes Ding. Der Song mixt verschiedene britische Rock-Vibes und klingt gleichzeitig alt und neu. Yungblud bleibt sich treu: Regeln interessieren ihn nicht. Und genau deshalb gehört er zu den spannendsten Musikern da draußen.
Parallel dazu gibt’s auch direkt das passende Video – inszeniert von Charlie Sarsfield. Und das lief nicht irgendwo, sondern fett auf MTV und den Billboards am Times Square. Yungblud selbst beschreibt den Song als Startschuss für sein neues Album. Es geht um Veränderung, um einen neuen Abschnitt. Die Länge? Egal. Manche sehen das als Risiko, er sieht es als Chance. Musik soll nicht eingesperrt werden. Er will Grenzen sprengen, sich selbst neu erfinden. Und er fragt sich – und uns: Wo führt diese Reise hin? Einsteigen und mitfahren!
Krass ist auch, dass der Song schon vier Jahre auf dem Buckel hat. Geschrieben hat er ihn mitten im Tourstress, als ihm klar wurde, dass er aufpassen muss, nicht in eine kreative Sackgasse zu geraten. Stillstand ist nicht sein Ding. Deshalb kommt er jetzt mit etwas, das kein Standard-Hit ist. Sondern ein Statement. Und als wäre das nicht genug, gibt’s bald auch wieder das Bludfest. Letztes Jahr 40.000 Leute, dieses Jahr bestimmt noch mehr. Am 21. Juni 2025 wird’s wieder laut in Milton Keynes. Wer Bock auf ein Lineup voller heißer Acts hat, sollte sich den Termin merken.
Yungblud bleibt also unberechenbar – genau das macht ihn so spannend. Wer dachte, er würde sich an klassische Single-Formate halten, liegt falsch. Hier geht’s um Musik ohne Kompromisse. Bleibt nur eine Frage: Was kommt als Nächstes?