In "Panama" baut Produzent, Yann Lauren, auf die unverkennbare Stimme von Tobias Hundt, die Dreh und Wendepunkt im Song ist. Hier ein loses gespieltes Klavier. Dort ein Gitarrenriff, das im Chorus das Fernweh nach glücklicheren Tagen erahnen lässt. Der entrückte Synthie Sound lässt den zehnköpfigen Chor nur noch realer wirken. Intuitiv sucht jedes Element seinen Weg in den Song und verkörpert ungewollt genau die Botschaft der Worte: „Wollen, was man hat“.