Musikvideo: Chappell Roan - The Giver

„The Giver“: Chappell Roans erste Country-Hymne ist da!

Chappell Roan hat mal wieder was am Start – und diesmal geht’s in Richtung Country! Am 14. März 2025 haut die Pop-Queen ihren neuen Song „The Giver“ raus. Nach dem Mega-Erfolg von „Good Luck Babe“ (4-fach Platin, kein großes Ding) probiert sie sich jetzt an einer Mischung aus Western-Vibes und Power-Lyrics. Die Nummer hat stampfende Beats, eine mitreißende Fiedel und Texte, die gleichzeitig frech und hingebungsvoll sind. „Ich bin ein Giver, kein Quitter“, singt sie – und man glaubt es ihr sofort. Das Ding hat das Zeug zum Ohrwurm.

Aber wird das jetzt ein komplettes Country-Album? Nope, nicht unbedingt. Chappell meint dazu nur: „Ich mache einfach Songs, die mich happy machen. Und diesmal hatte ich Bock auf ’ne kleine Cuntry-Nummer.“ Ja, mit Absicht so geschrieben. Und weil sie immer für ein bisschen Drama zu haben ist, gibt’s zur Single gleich fünf limitierte Vinyl-Editionen mit fancy Artworks. Darauf zu sehen: Roan als Anwältin, Zahnarzt, Klempnerin und Privatdetektivin. Quasi die Heldinnen des Alltags – nur halt als Chappell Roan. Die Promo dazu? Perfekt inszeniert: Plakate mit Sprüchen wie „Your Ex’s Worst Nightmare“ und eine mysteriöse Hotline, die Fans anrufen konnten, um einen Sneak Peek vom Song zu bekommen. Viral? Na klar!

Nach ihrem krassen Jahr 2024 – Grammy-Nominierungen, Festival-Auftritte und ihr virales Tiny-Desk-Konzert – geht’s für Chappell nur in eine Richtung: nach oben. Ihre „Good Luck Babe“-Performance bei den VMAs war ein riesiges Ding, inklusive Drag-Ikone Sasha Colby als Ankündigung. Ihr Auftritt bei den Grammys 2025? Ein Spektakel aus Choreo, Lichtshow und jeder Menge Drama. Und dann räumt sie auch noch den Preis als „Best New Artist“ ab. Aber statt nur Danke zu sagen, spricht sie über faire Bezahlung und Krankenversicherung für Musiker. Popstar mit Haltung – lieben wir! Jetzt setzt sie mit „The Giver“ ihren Siegeszug fort und macht dabei genau das, worauf sie Lust hat. Ob Pop, Country oder irgendwas dazwischen – Chappell Roan bleibt unberechenbar. Und genau das macht sie so spannend.