Alex Uhlmann: „Fading Away“ thematisiert Ukraine-Konflikt
Die neue Single „Fading Away“ von Alex Uhlmann ist draußen und macht ordentlich Wellen. Uhlmann, der luxemburgische Sänger und Songwriter, den viele als Frontmann von Planet Funk oder als musikalischen Leiter der Talentshow The Voice kennen, legt hier einen Vorgeschmack auf sein erstes Soloalbum Home vor, das am 20. September veröffentlicht wird.
„Fading Away“ ist nicht nur ein musikalischer Leckerbissen, sondern hat auch eine tiefergehende Botschaft. Der Song erscheint am 6. September sowohl im Radio als auch auf digitalen Plattformen über das Berliner Label Hoersenmusic. Doch damit nicht genug: Am 10. September folgt das Musikvideo auf YouTube. Unter der Regie von Nico Malaspina zeigt der Clip die Geschichte der ukrainischen Tänzerin Arina Podshebiakina. Das Video greift die aktuellen Geschehnisse rund um den russisch-ukrainischen Konflikt auf und rückt Arinas persönlichen Kampf und ihre Emotionen in den Vordergrund.
In „Fading Away“ geht es um Verlust, Sehnsucht und das Gefühl, dass etwas Wichtiges langsam verschwindet – Themen, die durch das Video noch verstärkt werden. Die Verbindung zwischen der emotionalen Geschichte der Tänzerin und dem Konflikt in ihrer Heimat macht den Song und das Video besonders berührend. Uhlmann zeigt hier nicht nur musikalisches Talent, sondern auch eine sensible Auseinandersetzung mit aktuellen, politischen Themen. Dabei schafft er es, diese ernsten Themen auf eine sehr zugängliche und persönliche Art und Weise zu verpacken.
Alex Uhlmann, der durch seine Arbeit bei The Voice und seine Zeit mit Planet Funk schon einiges an Erfahrung gesammelt hat, zeigt mit diesem Solo-Projekt, dass er sich als Künstler weiterentwickelt hat. Die Entscheidung, sich in „Fading Away“ mit einem so wichtigen und aktuellen Thema wie dem russisch-ukrainischen Konflikt zu beschäftigen, unterstreicht seine Reife als Musiker. Fans dürfen gespannt sein, was das kommende Album Home noch zu bieten hat.
Wer also auf tiefgründige Texte, starke Melodien und eine Prise Zeitgeist steht, sollte sich „Fading Away“ nicht entgehen lassen.