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LONDON (FIRSTNEWS) – Die ungewohnte Freizeit im Lockdown hat Olly Alexander gar nicht gut bekommen. Dem „Guardian“ erzählte der „Years & Years“-Frontmann: „Ich bin es gewohnt, die ganze Zeit zu arbeiten und mich selbst abzulenken. Und das ist alles irgendwie ein bisschen zusammengekracht und auf mich gefallen.“ Doch der 30-Jährige hat sich eine neue Routine gebaut aus Joggen, Anti-Depressiva nehmen und Therapiesitzungen via Zoom. Weiter erzählte er: „Auch wenn ich von dieser Routine nicht alles an einem Tag umsetze, so kann ich doch mit einer einfachen Sache anfangen und wenn ich dann Probleme habe, kann ich so an einen Ort gelangen, wo ich mich wieder wie ich selbst fühle.“
Die Fans von „Years & Years“ haben sicherlich nichts dagegen, wenn Olly an neuer Musik arbeitet. Das letzte Album der Band, „Palo Santo“, erschien nämlich bereits 2018.
Meldung am 26.08.2020 veröffentlicht
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Quelle: Firstnews