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LONDON (FIRSTNEWS) - Michael Jackson soll in ständiger Angst gelebt haben, niedergeschossen zu werden - vor allem bei seinen Auftritten. Deshalb habe sich Jacko angeblich auch gegen eine Konzertreihe in den USA ausgesprochen. Ein Freund des King of Pop verriet der britischen "Sun": "Er sagte, sein Comeback gibt er in England - wegen der Waffengesetze. Deshalb hat er ein Comeback in den USA abgelehnt, weil die Leute dort Zugang zu Waffen haben und ihn erschießen würden. Er fand, Amerika war zu gefährlich. Aber er hatte trotzdem Angst, dass er auf der Bühne erschossen werden könnte."
Michael Jackson verstarb am 25. Juni 2009. Er wurde leblos in seiner Villa in L. A. aufgefunden. Jackson hatte eine Überdosis des Narkosemittels Propofol im Blut.
Meldung am 08.04.2013 veröffentlicht
Kategorie: Pop
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Quelle: FIRSTNEWS