Foto: Sony Music/ Gomillion & Leopold
LOS ANGELES (FIRSTNEWS) - Kesha ist davon überzeugt, dass die Waffengesetze in den USA zu locker gesehen werden. Am Freitag (10.06.) wurde die Sängerin Christina Grimmie bei einer Autogrammstunde in Florida erschossen. Ihre Kollegin Kesha machte auf "Instagram" ihrer Trauer und ihrer Wut Luft. Zu einem Bild, dass sie mit Grimmie zeigt, schrieb die 29-Jährige: "Ich bin geschockt und entsetzt. Und wütend. Wie oft müssen wir als Nation noch solche schrecklichen Geschichten lesen, in denen jemand eine Pistole nutzt, um eine unschuldige Person zu töten, und nichts tun?" Außerdem verkündete die Musikerin: "Ich fordere schärfere Waffengesetze. Das ist einfach abscheulich. Es tut mir so leid für Christinas Familie und ihre Freunde. Ich bin im Herzen bei euch. Sie hatte eine wunderbare Seele und wird niemals vergessen werden."
Christina Grimmie nahm vor zwei Jahren an der sechsten Staffel der US-Show "The Voice" teil und belegte den dritten Platz. Ihr damaliger Mentor Adam Levine trauert ebenfalls um seinen einstigen Schützling.
Meldung am 13.06.2016 veröffentlicht
Kategorie: Pop
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Quelle: FIRSTNEWS