LONDON (FIRSTNEWS) - Britney Spears' aktuelles Album "
Glory" wäre fast ein Desaster geworden. Das hat die Sängerin jetzt im Interview mit der britischen Musikzeitschrift "NME" verraten. Demnach war die 34-Jährige am Anfang absolut nicht damit zufrieden, wie es im Aufnahmestudio lief. Sie sagte wörtlich: "Der Anfang des Projekts war tatsächlich nicht toll. Die Songs, die reinkamen, waren nicht sehr gut. Wir holten also ein neues A&R (Arts & Repertoire)-Mädchen und wir haben eine völlig neue Richtung eingeschlagen. Ich wollte meine Stimme mehr nutzen. Ich habe andere Dinge mit meiner Stimme gemacht - mehr Blues- und Urban-Sachen. Ich habe mit verschiedenen Dingen herumgespielt."
"Glory" ist übrigens seit Ende August zu haben. Britney verriet vor kurzem, dass das Album das erste Projekt überhaupt ist, bei dem sie selbst die Zügel in die Hand genommen und auch mal nein gesagt hat.