Berlin, 27. März 2012 – Die detaillierte Beschreibung von Download-Praktiken, mittels derer Urheber- und Leistungsschutzrechte verletzt werden, sind mit den ethischen Grundsätzen einer fairen Berichterstattung sowie dem Ansehen der Presse nicht vereinbar.
Zu diesem Ergebnis kommt der Deutsche Presserat in einer aktuellen Entscheidung zu einem Artikel des „PC Magazins“, gegen den der Presserat, ein Organ der freiwilligen Selbstkontrolle, am 13. März 2012 eine „Öffentliche Rüge“ ausgesprochen und damit einer Beschwerde mehrerer Musikfirmen stattgegeben hatte. Das Verfahren… (
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