Teddy Swims: "I've tried Everything But Therapy": Teil 2 bringt Power-Sounds

Genau ein Jahr nach dem Release von "I’ve tried Everything But Therapy (Part 1)" haut der Künstler schon den zweiten Teil raus. Und ja, wir reden hier von dem Typen, der mit Lose Control und The Door richtig abgerissen hat. Das erste Album hat in Frankreich Goldstatus erreicht – einfach mal so nebenbei. Jetzt kommt Part 2, und der macht direkt da weiter, wo Part 1 aufgehört hat.

Das Highlight? Ganz klar der Track Bad Dreams. Das Ding ist wie ein musikalischer Ohrwurm, der sich sofort in deinem Kopf einnistet. Man hört es einmal und zack – du hämmerst schon auf die Repeat-Taste. Die Songs auf Part 2 haben alles: Emotion, Power und diesen Vibe, der dich einfach mitreißt. Mal melancholisch, mal voller Energie – der Mix haut einfach rein. Und das Beste? Es klingt immer noch frisch und irgendwie anders, obwohl der Stil so unverwechselbar ist.

Mit Part 2 zeigt der Künstler, dass moderner Pop echt vielseitig sein kann. Das ist kein 08/15-Kram, sondern richtig gut durchdachte Musik, die trotzdem super leicht rüberkommt. Fans feiern den Typen nicht umsonst. Und wer Part 1 schon gut fand, wird bei Part 2 komplett durchdrehen. Ob Bad Dreams das neue Lieblingslied wird? Die Chancen stehen ziemlich gut.

Jetzt stellt sich nur die Frage: Knackt Part 2 auch den Goldstatus? Die Messlatte liegt hoch, aber mit den neuen Tracks hat er auf jeden Fall alles, was es dafür braucht. Eins ist klar: Der Künstler bleibt weiter auf der Überholspur und liefert Sound, der hängen bleibt. Playlist-Update gefällig? Bad Dreams und der Rest von Part 2 gehören ab jetzt ganz nach oben! Und das ist erst der Anfang! Part 2 zeigt, dass der Künstler noch lange nicht fertig ist und uns noch einiges erwarten dürfte. Mit diesen Tracks legt er die Messlatte für zukünftige Releases richtig hoch. Also, Kopfhörer rein, Lautstärke hochdrehen und einfach genießen – das wird ein musikalisches Highlight-Jahr!