Sechs Millionen verkaufte Tonträger, schweißtreibende live-Performances, die in ihrer Intensität nicht
selten an den Godfather des Soul James Brown erinnern – Sydney Youngblood gehört auch heute noch
zu den vielgebuchten Entertainern der Soul – und Popszene. Im vorigen Jahr kehrte er mit einer
vielbeachteten Duett-Version seines Welthits „
Sit And Wait“, begleitet vom Schweizer PopHero Jesse
Ritch, zurück ins Plattenbiz. Jetzt legt er sein erstes Album seit 20 Jahren vor: „Black Magic“,
eingespielt während der vergangenen drei Jahren, zeigt den charismatischen US-Amerikaner frisch,
inspiriert wie selten zuvor.