Man stelle sich mal Folgendes vor: Die beste Freundin ist total happy mit ihrem Partner, und dann passiert’s – man selbst schaut den Typen an, und plötzlich läuft da mehr als Freundschaft in den Adern. Das Herz macht einen Hüpfer, und da ist so eine Spannung, die keiner so richtig leugnen kann. Es ist ein Mix aus Sehnsucht und Scham, weil man weiß, wie verboten das Ganze ist. Und genau dieses Gefühlschaos greift Sonia Liebing in ihrer neuen Single „SAG IHR NICHTS VON MIR“ auf, die genau das trifft: ein Gefühlsdrama zum Tanzen. Die Single, die am 08.11.2024 erscheint, bringt einen Popschlager, der sowohl unter die Haut geht als auch gleichzeitig die Tanzfläche belebt.
Sonia Liebing legt mit „SAG IHR NICHTS VON MIR“ mal wieder einen Ohrwurm vor, der nicht nur tanzbar ist, sondern auch eine Story erzählt, die echt unter die Haut geht. Die Thematik ist heikel – immerhin singt sie über heimliche Gefühle und die Hürden, die da ganz schnell vor einem stehen, wenn man sich in jemanden verguckt, der eigentlich tabu ist. Kein Wunder, dass da schnell ein Vergleich zu Vicky Leandros’ Klassiker „Grüße an Sarah“ aus den 80ern gezogen wird. Die 35-jährige Künstlerin aus Köln scheut sich dabei nicht, auch die schwierigen Emotionen in die Lyrics zu packen, die sie zusammen mit Tim Peters und Sebastian Wurth geschrieben hat. Der Track zieht einen durch den Beat in den Bann, aber es ist die Ehrlichkeit, die den Song besonders macht. Auch wenn es weh tut – hier geht es um Momente, die viele schon mal erlebt haben, und die die Grenzen zwischen Freundschaft und Liebe verschwimmen lassen.
Mit ihrem speziellen Stil schafft es Sonia Liebing, dass die Emotionen roh und ungeschönt bleiben, während ihre Fans das Ganze einfach feiern. Die Fans lieben es, wenn Sonia echte Themen aufgreift, und das merkt man auch an ihrer riesigen Online-Community. Mit 90k Followern auf Instagram, 41k auf TikTok und monatlich über 320k Streams auf Spotify ist klar: Die Leute fühlen ihre Musik. Sie bleibt authentisch, selbst bei Tabuthemen. Es geht um die Liebe in all ihren verwirrenden Facetten – und manchmal eben auch darum, dass Gefühle nicht immer fair oder einfach sind. „Sag ihr nichts von mir“, heißt es im Refrain – und das bleibt hängen, weil es so viel von diesem Dilemma einfängt. Denn egal, wie verlockend der Gedanke manchmal ist: Am Ende kann man sich doch nur wünschen, das Herz wäre woanders.
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