The Very Best of Neil Diamond
Das Album präsentiert einen Label-übergreifenden Überblick mit insgesamt 23 Hits und Klassikern des amerikanischen Ausnahme-Songwriters. „The Very Best Of Neil Diamond – The Original Studio Records Songs“ deckt die komplette Schaffensphase des Künstlers ab. Angefangen Mitte der 1960er Jahre, als Neil Diamond als Songautor bei Bang Records tätig war, über seine Zeit bei Uni/MCA (1968-1972), in der er den Grundstein zu seiner spektakulären Karriere legte, bis hin zu seinem herausragenden Album „The Jazz Singer“, das 1980 erschien und fünffachen Platinstatus erreichte. Außerdem sind natürlich Studioaufnahmen zu hören, die Neil Diamond bei Columbia Records einspielte.
1973 begann seine Zusammenarbeit mit diesem Label mit der Aufnahme des Albums „Jonathan Livingston Seagull“ (Soundtrack zu: „Die Möwe Jonathan“) und gipfelte über drei Jahrzehnte später in zwei von Rick Rubin produzierten Longplayern – „12 Songs“ (2005) und „Home Before Dark“. Mit diesem Album gelang Neil Diamond im Jahr 2008 der erste Nummer Eins-Erfolg in den amerikanischen „Billboard 200“-Charts. Das Titelliste dokumentiert wie viele Klassiker Neil Diamond in seiner Karriere aufgenommen hat – wie zum Beispiel „I Am…I Said, „Song Sung Blue“, „Kentucky Woman“, „I´m A Believer“, „“Cracklin´Rosie“ oder „Sweet Caroline“. Das Booklet enthält Kommentare von Neil Diamond zu den einzelnen Songs.