N.E.R.D melden sich mit ihrem neuen Album 'Nothing' zurück
„Es gibt nichts Besseres, als vor einem Publikum zu stehen – ganz egal, ob das in New York, Australien oder Japan ist: Wenn du die Kids – farbige, weiße, Latinos, Typen, Mädels, ganz egal – vor dir stehen und mitsingen und abgehen siehst, ist das der größte und schönste Moment überhaupt“, meint auch Shae.
Auf „Nothing“ (VÖ: 29.10.10) knüpfen N.E.R.D nicht nur an dieses Gefühl der Verbundenheit mit ihrer stetig wachsenden Fanbase an, sondern auch an die Sessions, in denen einst „In Search Of...“ entstand – allerdings nicht unbedingt musikalisch, sondern eher, was den Geist und die Grundhaltung der LP betrifft: „Die LP klingt voll nach den Siebzigern, nach bunten Patchwork-Jeans und nach einer Zeit, in der es einfach viel weniger Regeln gab“, sagt Pharrell. Shaes Kommentar dazu: Wenn „In Search Of...“ von Earth, Wind & Fire und Steely Dan inspiriert war, dann klingt „Nothing“ „eher wie The Doors oder die Band America.“