„Squid Game“ ist zurück und hat mit der zweiten Staffel direkt einen Volltreffer gelandet. Diesmal wird’s noch wilder: Die Spieler stehen auf einer riesigen Drehscheibe, während „Marry Go Round“ aus den Boxen dröhnt. Klingt wie ein irrer Rummelplatz-Trip, oder? Der Song hat es inzwischen sogar in die Charts geschafft – ja, kein Witz. Die Serie bricht wieder Rekorde und alle Welt redet drüber. Doch warum ist das so? Vielleicht liegt’s an der Kombi aus schrägen Spielen, Spannung bis zum Anschlag und diesen unverwechselbaren Charakteren. Wer die erste Staffel gefeiert hat, kommt an der neuen eh nicht vorbei.
Netflix zeigt’s mal wieder allen
Am 26. Dezember 2024 war’s endlich so weit: Staffel zwei von „Squid Game“ ging auf Netflix online – fast drei Jahre nach dem Start der ersten Staffel. In der Zwischenzeit haben wir alle spekuliert, ob sie das Niveau halten können. Spoiler: Können sie! Der Streamingdienst haut stolz Zahlen raus, die sich sehen lassen können: Damals waren es 265 Millionen Abrufe – das muss man erstmal toppen. Zum Vergleich: „Wednesday“ hat 252 Millionen geschafft und selbst „Stranger Things 4“ blieb bei 140 Millionen hängen. Kein Wunder also, dass „Squid Game“ für viele der König der Serien bleibt. Ach ja, Netflix zählt die Abrufe so: Stunden, die geschaut wurden, geteilt durch die Laufzeit einer Folge.
Warum alle wieder mitfiebern
Aber warum flippen so viele aus? Ganz einfach: Die Show kombiniert Drama, Spannung und einen Hauch Wahnsinn wie keine andere. Es geht nicht nur ums Gewinnen, sondern um Leben und Tod. Jede Szene sorgt für schwitzige Hände und lässt einen nicht mehr los. Auch die neue Staffel packt wieder einige krasse Twists aus. Und seien wir ehrlich, dieser leichte Gesellschaftskritik-Vibe macht das Ganze noch spannender. Dazu kommt der Nostalgie-Faktor der Spiele – diesmal mit noch abgefahreneren Ideen. Und ja, der Soundtrack tut sein Übriges, um den Hype zu pushen.