Max Buskohl mit der Single ''No More Bad Days''
"Endlich kann ich heute richtig machen, was ich damals falsch gemacht habe", kommentiert Max Buskohl lächelnd sein Solodebüt "Sidewalk Conversation" (VÖ: vorraussichtlich 25.05.2012). Ein Album, auf dem sich der mittlerweile 23-jährige Berliner erstmals von einer weitgehend unbekannten Seite zeigt: Als zum charismatischen Poprock-Frontmann gereifter Vollblutkünstler, der mit dem einstigen "Deutschland sucht den Superstar"-Aussteiger kaum mehr etwas gemein hat. "Das hier bin ich. Und nur ich!"
Max Buskohl - ein Name, so einprägsam und außergewöhnlich, wie sein Träger selbst. Einer, der schon immer seinem untrüglichen Bauchgefühl gefolgt ist und der nun ein neues Kapitel seiner Multitalent-Vita aufschlägt: Inneres Großreinemachen, persönlicher Reset, Neudefinition. Was könnte wohl unproduktiver sein, als notorisch dem Gestern hinterher zu hängen, wenn sich das Hier und Jetzt derartig aufregend gestaltet, wie "Sidewalk Conversation" (VÖ: Mai 2012): Eine liebevoll bestückte Jukebox mit einem guten Dutzend potenzieller Handmade-Ohrwürmer im stilistischen Spannungsfeld zwischen opulenten Poparrangements und packendem Classic Rock mit einem klitzekleinen Schuss bluesiger Sperrstundendramatik. Unter Aufsicht von Producer Roland Spremberg (A-Ha, Sasha, Reamonn…) vollzieht Buskohl den längst fälligen Schritt - vom Ex-Teenie-Idol zum ernstzunehmenden und definitiv vielversprechendsten Act des Jahres!
Schon mit der ersten Single "No More Bad Days" präsentiert Max Buskohl sein Gespür für mitreißende Melodien und bewegende Geschichten. Verpackt in ausgefeilte Kompositionen, einzigartiges Songwriting und seine markante Stimme, die mit ihren mal soulig-sanften, mal rockig-rauen Nuancen ihresgleichen in der deutschen Poplandschaft sucht