Mit „Utopia“ verleiht der Münchner Musiker und Poet diesem Herzenswunsch nun ganz neue Klänge. Es ist nach sechs langen Jahren sein erstes Studioalbum - mit 16 brandneuen Songs und vorgetragenen Gedichten. Der Liederzyklus vereint schwärmerische, visionäre Blicke auf eine liebevolle Gesellschaft, die auch in stürmischen Zeiten geprägt ist durch Poesie und Widerstand. Für Konstantin Wecker ist sein Utopia alles andere als undenkbar.
Auch mit seinem neuen Werk ist er sich selbst treu geblieben, unverfälscht, eben echt. Wie in all den Jahren zuvor. Doch noch immer überraschen ihn seine Lieder und Texte mitunter selbst am meisten. Alle Titel bekamen nach dem Schreiben, bei den Aufnahmen mit seinen Musikern neue, bislang unerhörte Klangfarben. Ob als reine Klavierbegleitung, in Harmonie mit Cello und Gitarre oder auch unter der einfühlsamen Mitwirkung von Musikerinnen und Musikern der Münchner Staatsoper – immer folgt die Musik den sehr lyrischen und ganz und gar ehrlichen Gedichten.
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