Klaudia Gawlas mit dem Longplayer ''Zeitgeist''
Sie wurde zur besten Newcomer-DJane 2012 gewählt. Ihre Single „Papillon“ schlug in den Underground
Clubs massiv ein. Nun erscheint Ihr Debüt-Album auf Beatdisaster/Master! Was auf Keyboard, Gitarre
und den ersten Musikprogrammen auf einem Commodore 64 begann, hat sich bei Klaudia Gawlas durch
ein vielgehörtes Mixtape von Jeff Mills als Initialzündung sowie erste Clubbesuche in jungen Jahren zu
einer lebensfüllenden Passion für elektronische Musik entwickelt. Diese Passion schlägt sich nun – nach
einer zehn Jahre währenden DJ- und Produzentenkarriere – in der Veröffentlichung ihres ersten Albums
nieder. Im Frühjahr erreicht ''Zeitgeist'' den Markt.
Für ''Zeitgeist'' zog sich Klaudia in den vergangenen Wochen und Monate immer wieder in ihr Studio im
heimischen Passau zurück und stellte elf Tracks auf die Beine. ''Zeitgeist'' als Titel untermauert
Klaudia Gawlas’ Anspruch an das Album und damit an sich selbst. Ihr Sound ist progressiv und treibend,
technoid-unterkühlt bis techhousig-warm, eingängig und auf allen Ebenen funktionabel zugleich und
spiegelt ihre Interpretation des musikalischen Zeitgeists in der elektronischen Tanzmusik wieder. „Mir war
es wichtig, ein Album zu produzieren, das nicht nur im Club, sondern auch daheim, im Auto und in jeder
sonst denkbaren Lebenssituation funktioniert“, erklärt Klaudia Gawlas die Idee hinter ZEITGEIST. „Ich
selbst mag druckvollen Sound mit verspielten Melodien, der gut voran treibt. Der aktuelle Zeitgeist forciert
genau das gerade wieder, denn die Energie ist zurück auf dem Floor!“
Neben Klaudia Gawlas’ Version des Editors-Hits „Papillon“, der von ihren Fans über zwei Jahre in ihren
Sets geliebt und vielfach zur Veröffentlichung gewünscht wurde, gibt es weitere flooraffine Clubtunes wie
das darke, mit Eric Sneo produzierte „Vicious Circle“, das treibende „Rapid Expansion“, das durch und
durch technoide Titelstück „Zeitgeist“ und das hypnotische, mit Linus Quick entstandene „Brain Drain“.
Mit dem Opener „In Unison“ und dem housig-sommerlichen „Connected“ aber sind auch Stücke für die
entspannteren Momente des Tages vertreten.