Der für einen Grammy nominierte Singer-Songwriter und Blues-Veteran Eric Bibb hat sich noch nie so wortgewandt an die Vereinigten Staaten gewandt - oder sich selbst ins rechte Licht gerückt - wie auf "Dear America", seinem kraftvollen neuen Album, das am 10. September 2021 erscheint und Gastauftritte von Ron Carter, Eric Gales, Shaneeka Simon und anderen enthält.
"Dieses Album ist ein Liebesbrief", sagt Bibb erneut, "denn all die Leiden Amerikas und der Welt können nur durch diese Energie, die wir Liebe nennen, in eine Art Heilung und Gleichgewicht kommen. Das ist meine Überzeugung. Man sieht jetzt junge Leute die sich zum Beispiel der Black-Lives-Matter-Bewegung anschließen. Es gibt eine Art Nachhall dieser Energie aus den Sechzigern. Man kann eine gute Sache nicht aufhalten. Jetzt sind wir in diesem 'watch and pray'-Moment, und es ist eine unglaublich inspirierende Zeit, um Songs zu schreiben..."
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