Don Airey rockt 2025 mit neuem Soloalbum "Pushed to the Edge"

Don Airey ist nicht irgendwer. Der Typ hat mit Größen wie Ozzy Osbourne, Rainbow, Whitesnake, Judas Priest, Gary Moore, Brian May, Jethro Tull und Black Sabbath zusammengearbeitet. Und natürlich mit Deep Purple – bei denen ist er seit über zwanzig Jahren fest am Start. 2024 lief für die Band richtig gut: Album auf Platz eins, und danach direkt auf Welttournee. Kein Wunder also, dass Don auch 2025 nicht die Füße stillhält. Diesmal geht’s solo weiter, aber mit richtig starker Truppe im Rücken.

Mit am Start sind Carl Sentance von Nazareth, Mitchell Emms, den man von The Voice UK kennt, Deep Purple-Kollege Simon McBride an der Gitarre, Drummer Jon Finnigan und Bassist Dave Marks. Die Jungs verstehen ihr Handwerk – da gibt’s nix zu meckern. Das neue Album heißt „Pushed to the Edge“ und kommt ohne viel Schnickschnack daher. Keine Spielereien, kein übertriebener Bombast. Einfach ehrlicher Rock, der ordentlich reinhaut.

Don zeigt mit dem Album, dass er nicht zum alten Eisen gehört. Der Sound sitzt, die Songs klingen frisch und kraftvoll. Wer auf klassischen Hard Rock steht, wird hier definitiv nicht enttäuscht. Man merkt: Die Band hat Bock, und Don sowieso.