Danielas neues Album „Blick nach vorn“ steht kurz vor dem Release und klingt, als könnte es richtig einschlagen. Mit 14 Tracks, die voll auf treibende Beats und tanzbare Grooves setzen, verspricht sie ihren Fans eine ordentliche Portion Energie. Und das Thema des Albums ist Programm: Alles dreht sich um die Zukunft. Kein Rückblick, kein Drama, sondern der Blick nach vorne – genau das, was man sich nach einem langen Jahr wünscht. Jeder Song spiegelt ein Stück ihrer Persönlichkeit wider, und man merkt, dass Daniela sich weiterentwickelt hat. Es geht nicht mehr nur um schöne Melodien, sondern auch um das, was noch kommt. Die Tracks haben allesamt diesen Vibe von „lass die Vergangenheit hinter dir und mach das Beste draus“.
Daniela Alfinito - Nur du nicht (Offizielles Video)
Hinter den Kulissen hat Daniela sich diesmal Hilfe aus Köln geholt. Mit den Produzenten Alexs White und Alexander Strasser an ihrer Seite hat sie ihren Sound aufs nächste Level gebracht. Die beiden Jungs von den Sunset Studios haben es geschafft, ihre Vision perfekt umzusetzen. Das Ergebnis sind Popschlager-Beats, die sich von allem abheben, was man sonst so hört. Klar, Schlager bleibt Schlager, aber hier gibt’s 'ne frische Note. Danielas Stimme klingt dabei stärker und gleichzeitig gefühlvoller als je zuvor. Man merkt, dass sie sich bei diesem Album richtig ins Zeug gelegt hat, und dass auch mental viel dahintersteckt. Die Emotionen kommen in jedem Track rüber, und das zieht einen sofort rein.
Am 3. Januar 2025 geht es dann endlich los, und die Erwartungen sind riesig. Nach dem Erfolg von „Einfach echt“, das sich in den Charts direkt auf Platz 2 katapultiert hat, ist die Spannung groß, ob Daniela nochmal so einen Hit landen kann. Aber es sieht alles danach aus. Der Sound ist zeitgemäß, die Texte stark, und Danielas Performance selbstbewusst wie nie. Die Fans warten sicher schon sehnsüchtig, und wer weiß, vielleicht schafft sie es diesmal sogar auf Platz 1. Fest steht jedenfalls: Mit „Blick nach vorn“ zeigt Daniela, dass sie sich in der Popschlager-Szene weiter behaupten will – und sie bleibt ihrem Motto treu: immer schön nach vorne schauen.