Cat Ballou: Pop trifft kölschen Dialekt und begeistert
Die Bandgeschichte von Cat Ballou startet 1999, als vier musikbegeisterte Jungs aus der Nähe von Köln sich zusammenschließen, um ihre Leidenschaft in die Welt zu tragen. Von Anfang an haben sie sich Authentizität auf die Fahne geschrieben und wollten einfach ihre Musik machen, ohne großen Schnickschnack. Mit viel Herzblut und Durchhaltevermögen haben sie sich von kleineren Gigs in die Herzen der Fans gespielt. Heute, 25 Jahre später, wird Cat Ballou nicht nur in Köln, sondern auch deutschlandweit und sogar im Ausland gefeiert.
Köln bleibt trotzdem ihre Base. Hier ging’s 2010 so richtig los, als die Band im Karneval durchstartete und Teil der „jungen Wilden“ wurde. Diese Gruppe von Künstlern hat gezeigt, dass kölsche Musik auch für die Jugend cool sein kann. Cat Ballou und Co. haben der Mundartmusik einen modernen Vibe verpasst, und die Leute waren plötzlich begeistert. Festivals wie Parookaville oder große Open-Air-Auftritte sind für sie inzwischen keine Ausnahme mehr.
Der typische Cat Ballou-Sound ist ein Mix aus modernem Pop und internationalen Einflüssen – kombiniert mit kölschem Dialekt. Diese Mischung kommt einfach gut an und zeigt, dass man mit Mundart auch die Massen bewegen kann.