Calva Louise – das ist die Geschichte von drei Leuten, die gefühlt von drei verschiedenen Planeten kommen. Jess aus Venezuela, Alizon aus Frankreich und Ben aus Neuseeland. Irgendwie sind sie alle in England gelandet, haben sich gefunden und direkt gemerkt: „Jo, das passt.“ Und daraus ist ’ne Band entstanden, die man schwer in eine Schublade stecken kann. Metal, Punk, Elektro, Artrock – alles dabei. Ihr neues Album heißt Edge of the Abyss und kommt am 11. Juli 2025 raus. Mitproduziert hat das Ganze Gareth McGrillen von Pendulum, was schon mal ’ne Hausnummer ist. Zur Ankündigung gibt’s direkt den Song Aimless mit Video – düster, ehrlich, nachdenklich.
In Aimless geht’s um das Reden, ohne sich wirklich zuzuhören – so nach dem Motto „Alle reden, keiner versteht was.“ Die Lyrics knallen, das Video ist wie ein Sci-Fi-Film. Apropos Sci-Fi: Jess hat schon mit zehn angefangen, eine Story über eine verborgene Welt zu zeichnen, irgendwo am Rand von Caracas. Und jetzt? Jetzt ist das komplette Album eine Art Soundtrack zu dieser Story. Doppelgänger, Parallelwelten, Schattenwesen – ziemlich abgefahren, aber auch mega kreativ. Live gab’s auch schon ordentlich Action: Von Vainstream bis SXSW waren die drei schon unterwegs und haben sich überall reingehauen.
Was hinter dem ganzen Kram steckt, ist viel mehr als nur Musik. Es geht ums Ankommen, ums Durchhalten, ums Nicht-Aufgeben. Die drei haben echt was durch: Klosterleben in Frankreich, Sofasurfen in London, Motels mit Ratten – kein Witz. Aber sie haben’s gepackt. Und das merkt man auch in ihrer Musik. Laut, bunt, wild, aber mit Herz. Wer Calva Louise hört, hört ne Story von Freundschaft, Mut und richtig viel DIY-Energie. Und Edge of the Abyss? Das ist nicht einfach nur ein Album. Das ist ein Fenster in ihre Welt.

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