Bernhard Brink: „Ich wär so gern wie du“: Ein Klassiker lebt auf!

Bernhard Brink ist ein Name, der in der deutschen Musikszene schwer zu überhören ist. Seine Stimme hat diesen unverwechselbaren Klang, der sofort hängen bleibt. Auf der Bühne? Ein echter Profi mit einer Präsenz, die einfach fesselt. Und die Songs? Die gehen ins Ohr und bleiben im Kopf. Kurz gesagt: Brink hat sich seinen Platz im Schlager-Olymp hart erarbeitet – und das seit Jahrzehnten. Der Weg dahin war alles andere als vorgezeichnet. Als junger Typ in Berlin war er eigentlich auf Jura gepolt. Doch der Mann merkte schnell: Akten wälzen und Paragrafen pauken ist nicht sein Ding. Stattdessen schnappte er sich ein Mikrofon und stürzte sich ins Musikbusiness. Schon in den 70ern legte er mit seinen Hits los und schaffte es, sich in der Szene durchzusetzen. Sein Mut hat sich voll ausgezahlt.

Ein Song, der ihn unsterblich gemacht hat, ist definitiv „Ich wär so gern wie du“. Der Track hat damals wie eine Bombe eingeschlagen, lief 16 Wochen lang in den Charts und hat sogar zweimal die ZDF-Hitparade gerockt. Was macht den Song so besonders? Es geht um Freundschaft, aber auch um dieses bittersüße Gefühl, wenn man merkt, dass man nicht die eine Person sein kann, die jemand anderes glücklich macht. Melodie und Message? Echt stark. Und jetzt, 2025, erlebt das Ding ein Revival. Der Song feiert sein 45-jähriges Jubiläum – und Brink lässt es krachen. Am 10. Januar kommt „Ich wär so gern wie du – Remix 25“ raus. Die Neuauflage bringt das Original mit modernen Beats und frischem Sound zurück ins Rampenlicht. Aber keine Sorge: Die Emotionen bleiben, wo sie hingehören – mitten ins Herz.

Für den Remix hat sich Brink das Produzenten-Team SILVERJAM an Bord geholt, die den Track in ein neues Gewand gepackt haben. Ergebnis? Alte Seele, neue Vibes. Und Brink selbst? Der ist Feuer und Flamme: „Es ist großartig, dass auch junge Fans diese Musik jetzt für sich entdecken können.“ Und wer weiß, vielleicht ist der Remix ja genau das Ding, das ihm noch mehr Fans beschert. Klar ist jedenfalls: Bernhard Brink bleibt ein Star, der sich immer wieder neu erfindet.