“how could you love somebody like me” - Artemas‘ frische Single

Artemas ist zurück und liefert mit "how could you love somebody like me?" mal wieder ordentlich ab! Der Song geht direkt ins Herz und verpackt all diese typischen Unsicherheiten, die viele von uns kennen. In seinem Alt-Grunge-Style fragt er sich, wie man jemanden wie ihn überhaupt lieben kann – und das kommt genau zur richtigen Zeit, wo er gerade auf seiner Welt-Tour um die halbe Welt tingelt. Die Deutschland-Shows im September waren schon der Hammer, und jetzt geht’s für ihn weiter nach Australien und die USA. Für alle, die auf deep Stuff und coole Beats stehen, ist das hier ein echter Volltreffer. Artemas weiß halt, wie man uns mit seinen emotionalen Tracks erwischt.

Was den Track besonders spannend macht, ist die Art, wie Artemas seine Emotionen auf den Punkt bringt. Die Lines im Song haben diesen bittersüßen Vibe und zeigen seine verletzliche Seite, während die Beats und Melodien trotzdem catchy bleiben. Der ganze Song fühlt sich an wie ein Blick in seine Seele, was total nachvollziehbar ist, wenn man sich mal vorstellt, wie er mit den Themen Unsicherheit und Selbstzweifel umgeht. Gerade damit knüpft er an seinen Mixtape-Erfolg "yustyna" an, das im Juli rauskam und inzwischen über 1,3 Milliarden Streams hat – also läuft bei ihm! Er bleibt seinem Sound treu, und man spürt, dass da jemand singt, der wirklich was zu sagen hat. Fans feiern das natürlich, weil er so real rüberkommt und genau die Themen anspricht, die jeder kennt.

Für alle, die auf melancholische Texte mit eingängigen Melodien stehen, ist "how could you love somebody like me?" genau das Richtige. Artemas schafft es, seine innere Zerrissenheit perfekt zu transportieren – irgendwo zwischen Sehnsucht nach Liebe und der Angst, andere zu enttäuschen. Das macht ihn als Künstler so authentisch, und genau das lieben die Leute. Man merkt: Seine Musik ist mehr als nur ein Soundtrack, es ist eine Story, die viele berührt. Wer sich darauf einlässt, kriegt nicht nur ein paar gute Vibes, sondern auch ein bisschen zum Nachdenken. Also nichts wie rauf auf die Playlist und fühlen!